Du stehst auf, willst dich fertig machen für den Tag, schaust in den Spiegel und da ist sie wieder: die Rötung, die ungleichmäßige Tönung, die eine Stelle, die immer wieder auffällt. Du schminkst, verwischst, schmierst Concealer drauf und trotzdem sieht dein Teint unausgeglichen aus. Du weißt, wie es sich anfühlt, wenn ein Blick in den Spiegel den ganzen Tag ruinieren kann. Du fühlst dich unangenehm und fragst dich, ob andere genauso auf deine Haut schauen wie du.
Fakt ist: Hautprobleme sind kein Randphänomen. Acne, Rötungen und ungleichmäßige Pigmentierung betreffen einen sehr großen Teil der Bevölkerung – gerade Jugendliche und junge Erwachsene sind massiv betroffen. Studien zeigen, dass Akne & Co. weitverbreitet sind und viele Menschen dauerhaft belasten.
Und es bleibt nicht bei „nur einem Pickel“. Die psychische Belastung ist real: Verlust an Selbstvertrauen, erhöhte Ängste in sozialen Situationen, negative Effekte auf Arbeit und Beziehungen. Diese Unsicherheit nagt, sie schleicht sich in deine Haltung, in deine Stimme, in deine Entscheidungen.